Sie sind ein Teil der vielen Helfer im Hintergrund, die zum Gelingen der großen Rettungsaktion in der Riesending-Schachthöhle am Untersberg beitragen: Die Einsatzkräfte der BRK-Bereitschaften und des Malteser Hilfsdienstes (MHD) aus dem Berchtesgadener Land kümmern sich seit mittlerweile zehn Tagen im Schichtdienst um die Betreuung und Verpflegung der teilweise über 200 Retter aus mittlerweile fünf Nationen.
Sie sind ein Teil der vielen Helfer im Hintergrund, die zum Gelingen der großen Rettungsaktion in der Riesending-Schachthöhle am Untersberg beitragen: Die Einsatzkräfte der BRK-Bereitschaften und des Malteser Hilfsdienstes (MHD) aus dem Berchtesgadener Land kümmern sich seit mittlerweile zehn Tagen im Schichtdienst um die Betreuung und Verpflegung der teilweise über 200 Retter aus mittlerweile fünf Nationen.
Zusätzlich stehen die Sanitäter für medizinische Notfälle, Verletzungen und Erkrankungen im Lager in der Jägerkaserne in Strub bereit. BRK-Bereitschaftsleiter Walter Söldner und seine Helfer aus Berchtesgaden haben dabei mittlerweile schon allein fast 500 Stunden geleistet; in die Aktion sind aber Einsatzkräfte aus dem ganzen Landkreis eingebunden. In der Höhle gibt es keine Tageszeiten; da die Retter rund um die Uhr ausfahren und einfahren und auch während der Nachtstunden ins Tal geflogen werden, wird pausenlos eine Essens- und Getränkeausgabe betrieben. Zusätzlich werden viele hundert Essenspakete vorbereitet und an den Höhleneingang am Dürrfeld geflogen.