Da durch eine vermehrte Anzahl von Infekt-Transporten der reguläre Rettungsdienst ausgelastet war, wurde am Freitag gegen 22.30 Uhr die SEG-Transport Nord zur Spitzenabdeckung alarmiert. Daraufhin stand der Ainringer Krankenwagen mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter eine Stunde lang für weitere Einsätze in Bereitschaft. Ein weiterer ehrenamtlicher Rettungsassistent unserer Bereitschaft besetzte bis 1 Uhr zusammen mit einem Rettungssanitäter der Bereitschaft Freilassing einen zusätzlichen Rettungswagen an der Freilassinger Rettungswache.